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22.02.2017 Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge

Ein 300-Mill.-Euro-Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur ist genehmigt. Ab 1. März 2017 an können private Investoren, Städte und Gemeinden Förderanträge stellen. Größter Urheber von CO2-Ausstoss bei uns ist zwar immer noch der Energieerzeugungssektor, aber während hier der Trend rückläufig ist, nehmen die Emissionen im Verkehrssektor (aktuell 25 % des CO2-Ausstoss) weiterhin zu.

Hier muss korrigiert werden und mit vermehrtem Einsatz von E-Fahrzeugen wäre schon viel getan. Für einige Fraktionen im Gemeinderat ist die Einrichtung von Ladestationen keine städtische Aufgabe.

Wir sehen das anders und das BMVI offenbar auch. Will man die Lebensbedingungen in den Städten (vgl. Feinstaubalarme in Stuttgart) verbessern, muss man rechtzeitig bei der Reduzierung von CO2 beginnen, gerade vor dem Hintergrund eines weiter wachsenden Verkehrsaufkommens (so die Prognosen) und der Erfordernis Mobilität dauerhaft zu gewährleisten. Also doch eine städtische Aufgabe und Elektrofahrzeuge leisten einen wichtigen Beitrag bei der Reduzierung von CO2 und der Aufbau einer Ladeinfrastruktur ist für die Akzeptanz bei den Bürgern dringend erforderlich.

Vor diesem Hintergrund sollte mit vereinten Kräften an einem großzügigeren Konzept für Ladestationen als bisher gearbeitet werden.

Andreas Pérrin



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