Naturflächen verbinden 21. Februar 202431. Mai 2024 Der Klimawandel und die zunehmende Zersiedelung unserer Naturräume führen dazu, dass zusammen-hängende Naturflächen immer weniger werden. Durch Förderprogramme des Landes wie z.B. „Natur nah dran“ können Kommunen Fördermittel und Beratung erhalten, wie sie Grünflächen verbinden und gestalten. Durch eine entsprechende Bepflanzung und Pflege kann der Lebensraum für Insekten, Vögel und Kriechtiere gestärkt und dem Artenverlust entgegengewirkt werden. Das rechnet sich auch finanziell, denn naturnah gestaltete Wiesen und Grünflächen benötigen weniger Pflege und weniger Wasser als Beete oder Blumenkübel, die jährlich neu bepflanzt und regelmäßig gegossen werden müssen. Hinzu kommt, dass sich das Mikroklima in der Stadt durch Bäume und Bepflanzung verbessert. Und das brauchen wir dringend angesichts der zu erwartenden heißen Sommer.Unsere Nachbarn Malsch, Karlsbad und Rheinstetten sind schon in das Förderprogramm aufgenommen. Insofern würde Ettlingen ganz gut in das Dreieck zwischen unseren Nachbargemeinden passen, denn von einer großflächigen Biotopvernetzung profitieren alle: Mensch und Natur.Ihre Christa-Becker-Binder
Auftrag zur politischen Bildung 4. März 20254. März 2025 In Ettlingen gibt es eine kontroverse Debatte zu den Rechten und Pflichten von Lehrern im Rahmen der Demokratiebildung. Dürfen sie sich im Unterricht kritisch mit politischen Positionen von Parteien auseinandersetzen? […]
Grundsteuer / Gewerbesteuer 1. März 20251. März 2025 Statement von FW/FE, SPD und Bündnis 90/Die Grünen zum Beitrag von Prof. Dr. A. Ditzinger im Amtsblatt vom 27.2.23 In der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde ein gemeinsamer Antrag gestellt. […]