Testen, testen, testen . . .

Teststationen in der Albgauhalle, Testzelte in der Altstadt, Schnelltests in den Schulen, überall werden Testmöglich­keiten angeboten, um die Ausbreitung von Corona einzu­dämmen. Die Anstrengungen von OB Arnold gemeinsam mit dem Krisenstab sind vorbildlich. Mit verschiedensten Installationen, Konzepten und Hilfen für BürgerInnen und Gewerbe, die den Alltag bei uns sicherer machen, wird das Gemeinschaftsleben wieder etwas ermöglicht.

Nun kann man meckern, die Tests seien unbequem, sogar eine Qual. Aber 20 Sekunden unangenehmes Testen steht einem wochenlangen, eventuell monatelangen Kampf mit den Auswirkungen der Infektion gegenüber. Zusam­menhalt in dieser Zeit ist wichtig, um vor allem die Schwachen unter uns zu schützen und die Intensivbetten freizuhalten.

Acht solcher Tests (in Nase und Rachen) habe ich schon hinter mir und es werden ganz sicher noch mehr, denn ich teste nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen. Und eine Maske, ob FFP2 oder OP-Maske, ist selbstver­ständlich.

In der Krise ist Zusammenhalten unverzichtbar.

Ihre Kay Dittner

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