Was tun zur Vorsorge gegen Starkregen? 14. März 202331. Mai 2024 Mit Wasser ist es so eine Sache. Entweder man hat zu wenig oder es kommt gleich zu viel auf einmal. Letzteres tritt an Gewässern auf, es kann aber auch durch extreme Regenfälle auf einem Gebiet abseits der Flussläufe verursacht werden, was durch hohe Bodenversiegelung oder durch eine lange Trockenperiode noch verstärkt wird. Der Klimawandel wird uns in Zukunft vermehrt mit Starkregenfällen konfrontieren. Volllaufende Keller und überlaufende Kanalisationen sind die Folge, wenn wir keine Vorsorge treffen. Damit nicht genug besteht dann auch noch die Gefahr für größere Umweltschäden. Derzeit sind wir darauf nicht gut vorbereitet. Kurzfristig können wir die bereits versiegelten Flächen nicht reduzieren und auch die Kanalisation nicht umbauen. Bei der Planung von neuen Baugebieten müssen wir von Beginn an das Risiko von Starkregen berücksichtigen. Für die bereits vorhandenen Wohngebiete bleibt erstmal nur der Weg über Regenrückhaltebecken und Schutzmaßnahmen durch die Gebäudeeigentümer. Gut, dass die Stadt eine intensive Informationspolitik betreibt. Viel Geld und noch mehr Arbeit, welche investiert werden müssen. Letztendlich haben aber alle etwas davon. Ihr Andreas Pérrin
Antrag zum Kindergarten St. Josef – warum? 23. Juli 202422. Juli 2024 Warum stellt die CDU-Fraktion einen Antrag, der eine frühere Entscheidung in Frage stellt, die man selbst in Ortschaftsrat und Gemeinderat mitgetragen hat? Neue Erkenntnisse wären ein überzeugender Grund, jedoch konnten […]
Radverkehr um die Rastatter Straße 16. Juli 202415. Juli 2024 Die Radfahrstreifen in der Rastatter Straße werden viel genutzt. Es fehlen jedoch noch Abrundungen. Der Fahrradwartebereich vor der Stopplinie der Ampel Schlossgartenstraße / Rastatter Straße wird von Autos weiterhin konsequent missachtet. Wir […]