Weihnachten – Zeit der Hoffnung

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Mit der 5. Strophe des bekannten Textes „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ grüßen wir Sie zu Weihnachten. Dietrich Bonhoeffer schrieb diese Zeilen im Dezember 1944 in Gestapohaft. Wenn uns heute die Nachrichten mit all den Kriegen und Katastrophen überwältigen, lohnt es sich diesen Text ganz zu lesen. Sich zu fokussieren auf die vielen Dinge, für die wir dankbar sein können: ein Dach über dem Kopf, ausreichend Nahrung und Kleidung, Religions- und Meinungsfreiheit … und sicher fällt jedem noch mehr aus dem privaten Bereich ein.

Wie auch immer Sie Weihnachten feiern – wir wünschen Ihnen Ruhe, Erholung und Kraft für 2024.

Ihre Christa Becker-Binder, Kay Dittner, Hans Hilgers,
Beate Hoeft, Andreas Pérrin, Ingrid Thoma
und Reinhard Schrieber

Artikel kommentieren

Artikel kommentieren